Unabhängig davon, ob wir viel oder wenig Geld haben, ist es doch immer wieder Thema Nr. 1 in unserer Welt. Haben wir wenig, machen wir uns Sorgen um unsere Zukunft. Haben wir viel, wollen wir noch mehr. Dabei entscheidet, ob wir viel oder wenig haben, nicht nur das Schicksal. Neben einigen anderen Aspekten, auf die ich weiter unten noch zu sprechen komme, geht es in erster Linie darum, inwieweit wir bereit sind, unsere ganz persönlichen Fähigkeiten und Stärken zu leben und in den Dienst anderer zu stellen.
Sind wir in der Lage, unsere persönliche Essenz (unsere Seele) und damit unserer ganz persönlichen Gaben und Talente in diese Welt einzubringen, wird uns das Leben auch beschenken. Manchmal ist das allerdings einfacher gesagt als getan, z. B. wenn wir dafür Hindernisse und Hürden überwinden müssen oder erst gar nicht wissen, was wir besonders gut können.
Der Lauf des Lebens ist, dass wir mit all unseren Fähigkeiten und Stärken das Licht der Welt erblicken. In den seltensten Fällen werden diese jedoch weder erkannt noch gefördert. Wenn wir dann irgendwann in die gleiche Schiene unserer Vorfahren und Mitmenschen hineinrutschen, tun wir auch nur, was alle tun. Dabei könnten wir so viel mehr…
Geld ist ein Maßstab für das Leben unserer persönlichen Fähigkeiten, Stärken und Gaben, aber auch ein Maßstab für Mut und ebenso für Liebe und Freude. Es reicht nicht, wenn wir wissen, was wir können, wir müssen es auch tun, und zwar mit dem Herzen und es sollte Spaß machen. Wenn wir wirklich das tun, was wir gut können und was uns Freude bereitet, dann lieben wir auch, was wir tun. Diese Freude und Liebe verleihen uns Energie und damit Ausstrahlung, die wir als unsere ureigene (Seelen)Essenz in die Welt bringen. Das nützt nicht nur uns, indem wir mit unseren Gaben auch genug Geld verdienen, sondern allen, weil auch andere von unseren Gaben profitieren können.
Gelingt es dir, deine Fähigkeiten und Stärken zu leben?
Manchen Menschen fällt das sehr leicht. Sie tun es einfach ohne zu hinterfragen. Andere fragen ihr Leben lang, ohne wirklich etwas zu tun. Wozu zählst du dich? Wenn du bereits tust, was du liebst – herzlichen Glückwunsch. Wenn du allerdings ständig hinterfragst, was das Richtige ist und nicht auf den grünen Zweig kommst, dann solltest du schleunigst umdenken. Wie wäre es, wenn du einfach anfängst mit dem, was dir gerade einfällt, wo du glaubst, dass du es gut kannst und/oder eine Sehnsucht in dir fühlst? Natürlich weißt du nicht, ob es genau „das DING“ ist, aber du bist mutig und auch dafür belohnt dich das Leben.
Manchmal ist es hilfreich, wenn wir über unseren Schatten springen und mutig tun, was wir gern möchten. Die Hindernisse, die wir zu überwinden haben, sind in der Regel folgende:
- die Meinung anderer (leider oft auch von Freunden und Familie), die sagen, dass du das nicht kannst (Das ist ihr Problem, nicht deins!)
- zu viel Ängste, die dich übermannen, oft übernommen von anderen Menschen oder aus Erinnerungen an vergangene weniger schöne Erlebnisse
- nicht erkannte Fähigkeiten, weil sie nicht gefördert wurden
- Zweifel, ob das richtig ist oder ob du das tatsächlich kannst (Probiere es aus!)
- den nächsten Schritt nicht gehen (Tu es einfach!)
Bist du mutig?
Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern wenn du trotz Angst deinen nächsten Schritt gehst und trotz Angst der Welt dein Licht (deine Fähigkeiten und Stärken) zeigst. Natürlich sind Ängste nicht schön und manchmal können sie ausarten. Allerdings sind Existenzängste noch weniger schön und diese kommen garantiert, wenn unsere Existenz auf der materiellen Ebene in Gefahr scheint – ein Grund dafür kann auch zu wenig Geld sein.
Es ist sinnvoller, wenn wir allen Mut zusammennehmen und unsere Fähigkeiten und Stärken in die Welt bringen. Das nützt nicht nur uns, sondern allen. Unsere Gaben sind nicht nur Geschenke für uns selbst, sondern auch für andere.
Umgang mit Geld
Ein weiterer Faktor ist natürlich auch der Umgang mit Geld. Kannst du gut mit Geld umgehen? Häufig müssen wir erst lernen, mit wenig Geld gut umgehen zu können. Was wir auch lernen müssen, ist, uns keine Sorgen zu machen, sondern voller Vertrauen zu leben. Das Leben wird uns immer versorgen, erst recht dann, wenn wir unsere Fähigkeiten und Stärken leben. Wenn wir unsere Aufmerksamkeit auf das Problem lenken, hilft uns das nicht, im Gegenteil. Wichtiger ist es, wenn wir uns fragen: Was kann ich tun? Und das ist eine ganze Menge. Die Bereitschaft, etwas tun zu wollen, muss natürlich da sein, sonst wird es nichts. Aber am Ende wird uns das Leben belohnen.
Auch Liebe ist ein Faktor für Geld
Was hat denn nun Liebe wieder mit Geld zu tun? Eine ganze Menge! Dabei sollten wir:
- uns selbst lieben
- das Geld lieben
- lieben, was wir tun
- andere lieben
Liebe ist auch ein Ausdruck von Wertschätzung. Mangelnde Wertschätzung trägt oft Geldmangel hinterher. Wenn du dich nicht wertschätzt, glaubst du, dass du es nicht verdienst. Wenn du Geld nicht wertschätzt, wird es kaum zu dir kommen wollen. Wenn du nicht wertschätzt, was du tust, wirst du immer weniger verdienen, als du wirklich verdienst. Wenn du andere Menschen nicht wertschätzt (z. B. Arbeitgeber oder Kunden), warum sollen sie dir dann Arbeit, reichlichen Lohn geben oder als Kunden zu dir kommen?
Je liebevoller wir im Umgang mit uns selbst und anderen sind, umso eher können wir auch die positive Energie des Geldes anziehen. Gleiches gilt auch, wenn wir mutig und liebend unsere Fähigkeiten unter Beweis stellen UND diese liebend zu den Menschen bringen. Vergiss nicht: Auch andere Menschen profitieren von deinen Gaben. Deshalb:
Sei ein Geschenk für die Welt!
Bist du bereit für dich selbst, für deine Fähigkeiten und Talente, für deine Kraft und Stärke? Gern helfe ich dir, dein Licht in die Welt zu bringen!
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