Beschreibung
Niedere Emotionen wie Angst können uns unser Leben schwer machen. Schwerwiegende Angst- und Panikstörungen gehören auch in die Hände von Psychotherapeuten und/oder Psychologen. Leichteren oder alltäglichen Ängsten können wir auf die Schliche kommen, wenn wir deren Botschaft verstehen. Jedes unschöne Gefühl hat für uns eine Botschaft. Mit Hilfe von Meditationen können wir Stress abbauen und damit auch negative Gefühle reduzieren.
Dennoch ist es auch wichtig, dass wir uns die Zeit nehmen, die Botschaft zu hinterfragen, die uns unsere Seele geben will. Zum einen ist die Angst Abwesenheit der Liebe. Zum anderen kann sie auch ein Warnhinweis sein, dass wir auf dem falschen Weg sind. Daher dienen Ängste teilweise auch als Schutz. Manchmal sind sie jedoch unnötig und können ein Zeichen sein für zu viel Stress oder dem falschen Lebensweg.
Ein weitere Faktor, der auftritt, wenn uns Ängste plagen, ist die Aufforderung, die dahinter steht. Diese ist oft damit verbunden, dass wir aus der Komfortzone heraustreten und etwas Neues wagen. Das Neue, wenn es uns unbekannt ist, kann uns Angst machen und wir bleiben starr und gehen diesen Schritt vielleicht nicht, obwohl es uns am Ende damit gut gehen würde. Die Hintergründe der Angst sind oft sehr komplex und individuell. Es lohnt sich, hinter die Kulissen zu schauen und die Herausforderung, zu der uns die Angst aufruft, anzunehmen und unser Leben zu verbessern.
Das Gegenteil von Angst ist Liebe, aber auch Mut. Wenn wir mutig und in Liebe unseren ureigenen Weg gehen, werden sich die unschönen Gefühle nicht länger in unserem Leben halten können.
Inhalt der Meditation
- Vorwort 9:07
- Meditation 30:17
- Autosuggestion 22:58
Die Meditation ist als CD und mp3 zum Sofortdownload verfügbar.
Hörprobe der Meditation (Teil 2)
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